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Und so sah der Verschlag wirklich aus, in dem Landesrat Christian Switak (ÖVP) drei Jahre lang elend hausen musste [02.04.2013]
„Die Wohnung war teilweise unbewohnbar, hatte schwere Baumängel und war unbeheizbar. Daher war der Preis ein niedrigerer.“
Erich Mayer, Sprecher der Korruptionsstaatsanwaltschaft Wien (29.3.2013)
Anmerkung:
Die Bilder oben zeigen den Zustand der 150 m2 großen Penthousewohnung des Liftunternehmers Heinz Schultz in der Adamgasse 17 beim Einzug Christian Switaks im September 2008. Nachdem im Sommer 2009 Qualität und Ausstattung durch die „Wohnbau Schultz“ weiter angehoben wurden, verblieb der Landesrat dort zum Niedrigtarif bis zum Dezember 2011.
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