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Der Beweis [15.03.2013]
Im unten dargelegten neuen (= dritten) Fall, in welchem die TIWAG-Agentur Hofherr auf Rechnung der TIWAG für die ÖVP Tirol gearbeitet hat, ist nun auch der eindeutige Beleg dafür aufgetaucht. Aus der Leistungsaufstellung von Hofherr Communikation für die TIWAG vom Mai 2008 geht klar hervor, dass die Kosten für die Erarbeitung der Wahlkampfargumentation für die Tiroler Volkspartei in Sachen Kraftwerksbau, TIWAG und Cross-Border-Leasing („Argumente zu KW, Tiwag und CBL“) der TIWAG angelastet worden sind:
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Eugen Stark, der Texter der „Kurzargumentation“, verrechnet der TIWAG seine Vorarbeiten an diesem Papier am 15. und 16. Mai 2008 sowie die Schlusskorrektur am 20. Mai 2008, dem Tag der Zusendung der „Kurzargumenation“ an die ÖVP-Zentrale. Insgesamt stellt Hofherr Communikation damit (zumindest) 6,25 Stunden Agenturarbeit, welche die Agentur einzig und allein für die Tiroler Volkspartei geleistet hat, der TIWAG in Rechnung.
Herr Staatsanwalt, bitte übernehmen Sie.
Mehr dazu im vorigen „Tagebuch“-Eintrag vom 12.3.2013.
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