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Auf zum großen Lebenshilfe-Prozess! [03.11.2012]
Nein, den echten Prozess über die Schweinereien in der Lebenshilfe Tirol hat die Tiroler Justiz nicht zugelassen. Aber der frühere Finanzvorstand und spätere Geschäftsführer Anton Laucher hat es mit seiner unglaublichen Gagennachforderung und beanspruchten Gehaltsfortzahlung bis 2016 von über 1,5 Millionen Euro geschafft, dass doch noch so etwas wie ein großer Lebenshilfe-Prozess stattfinden wird, bei dem die diversen Gangstereien der vormaligen Vereinsführung zur Sprache kommen können. Und bei dem Lauchers Komplizen Hanspeter Zobl (LH-Präsident) und Helmut Rochelt („Direktor“) unter Wahrheitspflicht aussagen werden müssen.
Das ganze findet sinniger Weise im Großen Schwurgerichtssaal des Landesgerichtes Innsbruck statt (Altbau – Erdgeschoss). Eintritt: frei.
Zeit: Dienstag, 6. November 2012 bis Freitag, 9. November 2012.
Beginn ist jeweils um 8 Uhr 45 und um 14 Uhr.
Die Herren Zobl und Rochelt sind für Mittwoch (7.11) nachmittag um 14 bzw. 16 Uhr geladen.
Die damalige Lebenshilfe-Führung noch ganz scheinheilig bei der Spendensammlung „Licht ins Dunkel“ im ORF Tirol (2009) - v.l.n.r.: Paul Barbist, Hanspeter Zobl, Helmut Rochelt
Zur Erinnerung:
Endlich! Die Geschäftsführer der Lebenshilfe sind gefeuert!
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