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Kleingeister im Großkonzern [18.10.2012]
Gestern habe ich nach Jahr und Tag wieder einmal versucht, in einer konkreten Sachfrage höflichst eine Stellungnahme der TIWAG-Spitze einzuholen. Es blieb beim Versuch. Besser gesagt: es kam nicht einmal dazu. In der TIWAG ist nämlich mittlerweile das Mail-System so eingestellt, dass jede Anfrage von mir an den Absender returned wird: „Adresse abgelehnt“ – „Zugang untersagt“ (Address rejected - Access denied)
Damit hat sich der TIWAG-Vorstand selbst in einer Weise der Lächerlichkeit preis gegeben, wie es selbst dieser Homepage in den letzten acht Jahren nicht oft gelungen ist. Als ob es nicht schon reichte, dass den TIWAG-Mitarbeitern TIWAG-intern seit bald acht Jahren der Zugriff auf dietiwag.org versperrt ist!
Ich habe auch auf frühere gelegentliche Anfragen an die selbstgefälligen hohen Herren kaum je eine Antwort erhalten, immerhin waren aber bisher nicht schon meine Versuche geblockt worden.
Was für ein jämmerlicher Vorstand! Wie erbärmlich! Wie klein!
Wallnöfer hat sich noch nie auf Kritik eingelassen, noch nie auf eine Diskussion. Nun also nicht einmal mehr auf Fragen. Wie schlimm muss es um ihn und sein Haus bestellt sein, dass er sich so einbunkert. Sein einziges „Argument“ in der ganzen Kraftwerksgeschichte ist offenbar das Geld, über das er verschwenderisch verfügt. Und die Käuflichkeit der Medien und der Politik.
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