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TIWAG wirbt mit Strompreisexplosion bei der TIWAG [04.01.2008]
Die TIWAG wird nicht müde, von ihren angeblich günstigen Strompreisen zu reden. Laut ihres Oberlügenpolds van Staa hat sie gar „den billigsten Strompreis in Europa" (TT, 26.9.2007). Das ist natürlich weit gefehlt, schon der Verbund mit seinem Strom aus dem Zillertal ist günstiger.
Trotzdem die TIWAG durch weit überhöhte Strompreise allein 2007 einhundert Millionen (!) Euro (!) Gewinn (!) einstreift, bezeichnet sie in einer Annonce, die sie seit über einem Jahr in allem schaltet, was auch nur im entferntesten wie ein Werbeträger aussieht (Kulturveranstaltungsprogramm, Fußballmagazin usw.), Tirol als „Niedrigpreisgebiet“. In Wahrheit führen uns die PR-Agenten der TIWAG, Georg Hofherr und Eugen Stark, die diese „Werbung“ gebastelt haben, hier – zwar ungewollt, dafür aber drastisch - vor Augen, wie der Strompreis der TIWAG innerhalb eines Jahres explodiert ist:
TIWAG-Anzeige Dezember 2006:
TIWAG-Anzeige Dezember 2007:
Für die strafbar überbezahlten TIWAG-Bonzen und ihre schwindelerregend hoch dotierten PR-Agenten sind 572 Euro ja nur ein bisschen Münzgeld! Die fast fünfzig Euro Preissteigerung (!)in kürzester Zeit (!) schon für jeden kleinen Haushalt (!) war es ihnen auch nicht wert, den niedlichen kleinen Münzstapel um eine niedliche kleine Münze aufzustocken.
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