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Tagebuch Einträge 2019
[alle des Jahres 2019 auf einer Seite anzeigen]

2019-12-30
Vom Präsidenten, der seinen Greta-Hassbrief von den Klimaleugnern im Internet abgeschrieben hat


2019-12-25
Potemkinsches Tirol


2019-12-23
Tradition ist, wenn man etwas einfach immer weiter macht


2019-12-09
Dabei hatte Richard Seeber die Tiroler Medienvertreter schon so schön eingetütet


2019-11-23
Ein Europaparlamentarier kann mit seiner Frau ja nicht gut nackt zum Tiroler Ball gehen


2019-11-20
Wie bei uns im hintersten Tirol eine Ombudsfrau bestellt wird


2019-10-30
Der Alpenvereinsnazi oder Die Wahrheit lässt sich nicht vertuschen


2019-10-28
Diplomarbeit von Frau Haselsteiner bei der WU Wien angezeigt


2019-09-27
Die Innsbrucker Staatsanwaltschaft und die Innsbrucker Oberstaatsanwaltschaft wollten das Verfahren gegen Gustav Kuhn wegen des Verdachts der Sexuellen Belästigung nach § 218 StGB bereits  e i n s t e l l e n


2019-09-21
Späte Einsicht: Festspiele Erl ziehen weitere Klagspunkte zurück


2019-09-06
Was für Stümper ... beim sog. Österreichischen Journalisten Club!


2019-09-04
Abwerzgers „Skalden“ shoppen bei Martin Sellner


2019-08-29
Was dann geschah: Mein Artikel zur Gatterer-Preisverleihung und die Folgen


2019-08-24
Wenn sich sogar die treuesten Freunde der Tiroler Festspiele Erl von Gustav Kuhn abwenden


2019-08-14
Die Mader-Hütte wird grad abgewrackt


2019-08-09
Logo in Tirol, wer den Auftrag zum neuen Tirol-Logo bekommen hat


2019-08-02
Ein Denkmal für Gustav Kuhn in Erl?


2019-07-28
Christin Kirn gibt ganz klein bei


2019-07-14
Mimimi!


2019-07-10
„Sexuelle Übergriffe bestätigt“


2019-07-06
Wenn es die Tiroler Tageszeitung schon so groß hinausposaunt, …


2019-07-04
Von der Barbeziehung Kuhn-Kirn


2019-06-28
Jessas na, jetzt ist dieser heldenmütige Krüger schon wieder abgeblitzt beim OGH


2019-06-25
Der Herr Festspielpräsident und sein Laden in Erl


2019-06-22
Der Landesrechnungshof hat sich doch gewiss alles ganz genau angeschaut


2019-06-19
2019!


2019-06-10
Beate Palfrader hat bei den Festspielen in Erl nichts zu melden. Gar nichts.


2019-06-06
Erl pflanzt auch das Gericht


2019-05-27
Sag mir, wer dir gratuliert, und ich sag dir …


2019-05-17
„Apollo“ soll rehabilitiert werden


2019-05-14
Vor 25 Jahren widmete die Tiroler Tageszeitung dem dort mittlerweile namenlos gewordenen Blogger noch vier ganze Zeitungsseiten


2019-05-10
Da arbeitet einer an seinem Denkmal


2019-05-07
Die extraordinäre Performance des Haselsteiner-Anwalts vor Gericht


2019-05-02
Sehr interessante parlamentarische Anfrage an den Finanzminister in Sachen Erl


2019-04-09
Es war einmal ein sehr reicher Mann


2019-03-31
Landeskaiserjägermeister


2019-03-28
Wie sich die Universität Salzburg in der Causa Gustav Kuhn selbst beschädigt


2019-03-26
Krüger gegen Wilhelm: 0:3 (nach Verlängerung)


2019-03-17
Hausbesitzerin Christin Kirn scheitert im Vorverfahren


2019-03-04
Was hat Christin Kirn mit dem Geld aus Erl in Neapel angestellt? Gustav Kuhn.

2019-02-22
Versuch, einen nicht klagbaren Artikel über die Vorgänge bei den Festspielen Erl zu verfassen


2019-02-17
Der Milliardär will Geld sehen


2019-02-12
Neues zu den Plagiaten in Gustav Kuhns Doktor„arbeit“


2019-01-28
Kuhn zurück in Erl. Haselsteiner setzt auf Provokation.


2019-01-24
Schuss ins Knie


2019-01-22
Die Frauen, die für mich aufgestanden sind


2019-01-18
Der Liberale klagt schon wieder


2019-01-03
The Making of „Sebastian Kurz“


  Was hat Christin Kirn mit dem Geld aus Erl in Neapel angestellt?
Gustav Kuhn.
   [04.03.2019]


Im Oktober 2018 wurde hier offengelegt, wie Jahr für Jahr, Monat für Monat, 10.000 oder 12.000 Euro von Erl nach Lucca verschoben, quasi vom einen, dem österreichischen Sack Gustav Kuhns, in den anderen, den italienischen Sack Gustav Kuhns, „umgeparkt“ wurden:

Wie Gustav Kuhn Jahr für Jahr zusätzliche 144.000 Euro von Erl zu sich nach Lucca schaufelt


Im November 2018 konnte dann dokumentiert werden, wie von Erl auch noch laufend zusätzliche Gelder an eine Agentur in Neapel fließen, von Kuhn als Geschäftsführer der Festspiele Erl an seine Lebensgefährtin Christin Kirn als Inhaberin jener Agentur:

Warum mancher Geldfluss von Erl nach Lucca den Umweg über Neapel nimmt


Schon 1998, im ersten Jahr der von Kuhn gegründeten Festspiele, wurden auf diese Weise 315.000 Schilling in Erl abgezweigt und der Firma seiner Lebensgefährtin zugeführt.

Ein jetzt aufgetauchter Vertrag aus jenem Jahr zeigt nun, dass Kuhn, der die Zahlungen an die Agentur in Neapel veranlasst und zu verantworten hat, gleichzeitig bei dieser Agentur unter Vertrag stand und möglicherweise immer noch steht.




Bei diesen Verträgen, die den Künstlerinnen und Künstlern so vorgelegt worden sind, handelt es sich übrigens um regelrechte Knebelverträge. So haben sie bis zu 15 Prozent ihrer Honorare an die Agentur abzuliefern. Dazu hat Kirn als Agentin ein „unanfechtbares Vetorecht … bezüglich Annahme von Engagements, wenn sie diese als ungeeignet bzw. gefährlich für die Laufbahn (des Künstlers) empfindet“. Und falls der Vertrag von der Künstlerin bzw. dem Künstler nicht sechs Monate vor Ablauf der Vertragsdauer gekündigt wird, „verlängert sich die Vertragsdauer zu den gleichen Bedingungen für einen Zeitraum von fünf Jahren und so jedesmal wieder um fünf Jahre“.


Und wer hat den so lotterhaften Umgang mit den Tiroler Steuergeldern politisch zu verantworten? Richtig!

   
     
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