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Die dicksten Eier legen sie sich in Erl schon selber [11.10.2018]
Andreas Leisner, Kuhns Platzhalter in Erl, redet sich in seiner Pressekonferenz um Kopf und Kragen und wohl in eine Klage von Seiten des „Profil“ hinein, und Christin Kirn, die den gesamten Rettungseinsatz für den wohl nicht mehr zu Rettenden irgendwie zu leiten versucht, schießt sich vor allen Leuten selbst in beide Knie.
Gustav Kuhns Lebensgefährtin, Hauptfrau, Kindsmutter, was auch immer, die sich abwechselnd Vice-Presidente oder Segretario Generale seiner Accademia di Montegral und Senior Consultant der Festspiele Erl nennt und, man möchte es nicht wissen, welche Gagen unter welchen Titeln daraus bezieht, also diese Dottore Christin Kirn hat es schon wieder getan. Sie hat schon wieder, in höchster Bedrängnis durch die Faktenlage offenbar, ein Rundmail in die Runde geschickt, an siebzig Adressaten, von Toni Ebner bis Andreas Schett und von Peter Habeler bis zu Susanne Riess-Passer, in welchem sie diese auffordert, sich bei Minister Blümel, Landeshauptmann Platter und Landesrätin Palfrader für ihren Gustav einzusetzen. Darf sie.
Was sie nicht darf: die Opfer Gustav Kuhns und die Zeuginnen und Zeugen seiner Übergriffe der Verleumdung bezichtigen. Tut sie aber. Gleich zweimal in ihrem Mail. In großer Öffentlichkeit.
Rundmail Kirns vom 6. Oktober 2018
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