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Die Tiroler Volkspartei hat Angst, dass ihre Wähler zuhause bleiben [13.02.2016]
Angewidert von den ÖVP-Skandalen der jüngsten Zeit (Mader, Wallnöfer, Pertl) wenden sich viele frühere Wähler mit Grausen von der Politik ab. Genau dafür werden sie jetzt öffentlich in Zeitungsinseraten, Postwurfsendungen, Interneteinschaltungen und auf Plakaten im ganzen Land auch noch verhöhnt.
Stigmatisierung der Nicht(mehr)wähler, die vor allem unter ehemaligen ÖVP-Sympathisanten rasant zunehmen
Mit richtig fiesen Sujets einer richtig miesen PR-Kampagne versucht die ÖVP, die hinter dieser Aktion steckt, ihr früheres Potenzial halt doch noch einmal so gut es geht auszuschöpfen, allen Gangstereien der letzten Jahre, die auf ihr Konto gehen, zum Trotz.
Und die Bürger, die mit Steuergeld schon für die ÖVP-Skandale bezahlt haben, Länge mal Breite, dürfen jetzt auch noch mit Steuergeld für diese versuchte sündteure Wählerrückholaktion Marke ÖVP aufkommen.
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