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Wie dumm darf ein PR-Berater sein? [03.12.2009]
Diese Frage stellt man sich seit Jahren bei Georg Hofherr, dem millionenteuren Sachwalter Bruno Wallnöfers, und jetzt, ganz aktuell, bei Martin Malaun, dem politischen Vormund Platters und Switaks.
Aufgrund meines Eintrags hier im Tagebuch vom 26.11.2009 (siehe unten) hat ein Redakteur der Online-Enzyklopädie Wikipedia die von Malaun schöngeschriebene Biografie Switaks ergänzt um die Geschichte seines Schuldspruchs wegen Diebstahls. So geschehen am 30. November 2009:
Daraufhin hat gestern Malauns Agentur Headquarter, welcher die Herren Platter und Switak öffentliche Aufträge ohne Ende und ohne Ausschreibung zuschanzen, diese Passage aus dem Internetlexikon hinausgesäubert. Nachdem dann ein Wikipedia-Verantwortlicher diese „bedingte Verurteilung wegen Diebstahls“ wieder in die Switak-Biografie eingefügt hatte, schmiss sie Martin Malaun eigenhändig sofort wieder hinaus:
Durch diese törichten Eingriffe hat Malaun die seinerzeitige Verurteilung seines Geldgebers Christian Switak öffentlich zum Thema gemacht! Und sich selbst unmöglich:
Deswegen die eingangs gestellte Frage.
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