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Tagebuch Einträge 2009
[alle des Jahres 2009 auf einer Seite anzeigen]

2009-12-30
Faktor www.dietiwag.org


2009-12-28
„Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz.“ (Sprichwort)


2009-12-25
Foto des Tages


2009-12-19
Und Wolfgang Mader muss immer weiterlügen


2009-12-13
Neu im Kino! Mit Sailer (ORF) und Steixner (ÖVP) in den Hauptrollen!


2009-12-07
Wie man von einer hilflosen Landesregierung missbraucht wird


2009-12-03
Wie dumm darf ein PR-Berater sein?


2009-11-26
Peinlich ist für die Tiroler ÖVP gar keine Kategorie


2009-11-20
Wie Tiroler Tageszeitung und Krone über den „Fall Steixner" berichten:


2009-11-14
Armin Wolf gestern bei einer Veranstaltung in Wien über dietiwag.org


2009-11-11
Wird Bruno Wallnöfer von einem ruchlosen Stimmen-Imitator in den Schmutz gezogen?


2009-11-08
Mordsgaude in der TIWAG


2009-11-03
Zuhälter sind keine Zuhälter ...


2009-11-03
Heute Berufungsverhandlung: Ist ein Zuhälter ein Zuhälter?


2009-10-18
Wer tut sowas?


2009-10-12
Er gibt es immer billiger


2009-10-02
Ein anonymes Geburtstagsgeschenk für www.dietiwag.org


2009-09-26
Wie Wallnöfer-Freund Andreas Köll die Matreier über den Tisch ziehen will


2009-09-21
Negative Stellungnahme zum Tauernbach-Projekt ist „ein authentisches Dokument”


2009-08-14
TIWAG-Engagement in Italien: Un gran disastro economico!


2009-08-13
Dichtung und Wahrheit


2009-08-09
Unserer Schwestern-Seite geht’s nicht gut


2009-07-27
Offener Brief eines TIWAGlers an den Landeshauptmann


2009-07-25
Hofherr = Unfähigkeit ²


2009-07-14
Armin Wolfs Internet-Tipp


2009-07-09
Die TIWAG baut um. Aber am falschen Ort.


2009-07-06
Förderaktion Photovoltaik-Anlagen 2009


2009-06-29
Der Photovoltaik-Schmäh der TIWAG


2009-06-23
Mein Gott, ist das peinlich, Mayramhof!


2009-06-19
Kann der Landesrechnungshof nicht lesen oder nur nicht rechnen?


2009-06-14
TIWAG-Spitzenathleten gedopt?


2009-05-28
Pfingsträtsel


2009-05-19
Bruno Wallnöfer hat sein Scheitern einbekannt


2009-05-11
Wo bleibt das Positive?


2009-05-08
TIWAG legt Phantasie-Bilanz vor


2009-05-02
Kronen-Zeitung: "Cross-Border-Prozess verschlang eine halbe Million!"


2009-04-23
Große TIWAG-Sause im Fünfsternehotel Central in Sölden


2009-04-16
Der Kettenhund der SPÖ Tirol geht auf dietiwag.org los


2009-04-06
Der Tiroler ÖVP geht’s auch nicht so besonders


2009-03-30
Wolfgang Mader, der Sponsorzuständige in der TIWAG, sponsert sich selbst


2009-03-25
Fridolin Zanon gefeuert! Wallnöfer macht ihn zum Sündenbock für das Kraftwerks-Desaster der TIWAG.


2009-03-12
Muss die TIWAG den Betrieb von Platters Stellvertreterin sanieren?

2009-03-09
Unerledigt: Aus der Posteingangsmappe des Bruno Wallnöfer


2009-02-20
Für die Fisch'


2009-02-17
CBL: Vernichtende Selbstkritik Wallnöfers


2009-02-13
Und jetzt noch Boni für die beiden Totalversager im TIWAG-Vorstand?


2009-02-09
Der PR-Agent Anton Steixners ist auch der PR-Agent von Jelena Baturina


2009-02-01
Jürgen Bodenseer endlich am TIWAG-Futtertrog angelangt


2009-01-29
Katastrophenlandesrat Steixner


2009-01-18
Die schärfsten Kritiker der Elche sind ja meistens selber welche


2009-01-15
Zuhälterprozess: TIWAG schließt sich als Privatbeteiligte an


2009-01-09
Primitiver geht's nicht


  Muss die TIWAG den Betrieb von Platters Stellvertreterin sanieren?    [12.03.2009]

Platters stellvertretende Frau Parteiobmann Claudia Hirn hat mir zum geplanten und hier publik gemachten Coup der Familie Hirn mit der TIWAG ein beleidigtes und beleidigendes Mail geschickt.

Darauf habe ich ihr noch am selben Tag (3. März 2009) Folgendes geantwortet:




Liebe Claudia Hirn,

zuerst möchte ich mich noch einmal bedanken für Deine ausführliche Stellungnahme. Das ist nicht selbstverständlich, dass sich jemand heraustraut und dagegenhält.

Ich verstehe, dass Du betroffen bist darüber, was hier bekanntgeworden ist. Daher kommt wohl Deine Untergriffigkeit: „Unmensch“, „Unmensch letzter Klasse“, „blind vor Hass und Neid“, „wahnwitziger Typ“, „letzt-klassig“ usw. usw.
Darüberhinaus ist es Dir nicht zu minder, mir seelisches Unglück und die Strafe Gottes anzuwünschen. Wenn Dein Vater nur halb so arg war wie sich seine Tochter da aufführt, dann muss alles noch viel ärger gewesen sein.

Im Hintergrund Deiner maßlosen Erregung dürfte freilich stehen, dass Du Deinen Untergang mit Herwig van Staa im Juni 2008 v.a. dieser Webseite zu verdanken hast. (In Wahrheit natürlich Deiner/Eurer deaströsen politischen Performance, die hier immer wieder aufgedeckt worden ist.)

Was, bitte, stimmt nicht in meinem Artikel?

Dass die Familie Hirn heillos verschuldet ist?
Dass Dein Vater mit aller Gewalt ein Gewerbegebiet durchdrücken wollte?
Dass Ihr das Fischereirecht ganz draußen an der Ache habt?
Dass dieses versilbert werden muss?
Dass die TIWAG dieses erwerben will?
Dass Dein Vater schwerer Alkoholiker war und an dieser Krankheit gestorben ist?

Du kannst mir vorwerfen, dass ich es nicht schönrede, wenn ein Familienvater mit sieben Kindern sich mit 52 Jahren zu Tode säuft. Dazu stehe ich.

Aber diese Verharmlosung steht gerade Dir besonders schlecht an, zumal wenn man von den Exzessen verschiedener Jungbauernfeste oder Bälle weiß.

Ich würde an Deiner Stelle überhaupt den Mund nicht so voll nehmen als jemand, der (auch auf meine Kosten) fünf Jahre lang mit einem reinen Versorgungsposten bei der Bauernzeitung bedacht war.

Zu guter Letzt möchte ich Dir noch sagen, dass ich – trotz der reichlichen Stil- und Rechtschreibfehler im Mail - nicht annehme, dass Du (allein) dieses verfasst hast, so gut kenne ich Dich (nicht zuletzt von unserem Treffen in der Trofana 2006). Wenn ich hier auf die Unterstützung aus der Stiftgasse 16* tippe, liege ich wohl nicht ganz falsch, oder?

Mit besten Grüßen

Markus



*) Stiftgasse 16 in Innsbruck: Dort befindet sich das Büro der PR-Agentur des ehemaligen Eberle-Sekretärs Georg Hofherr. Dort ist übrigens auch Claudia Hirns Schwester Marlies als Sekretärin untergebracht worden.

Eine Reaktion von Claudia Hirn auf mein Schreiben steht noch aus. Als Ersatz dafür müssen wir uns mit ihrem Wahlaufruf in einer Wahlsondernummer der Tiroler Bauernzeitung vom 4. Juni 2008 zufrieden geben, wo sie damit protzt, dass Ferdinand Eberle „zu den gern gesehenen Gästen in der Post“ gehört habe.
Nebenbei: Das Foto ist echt. Keine Montage.





   
     
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