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Muss die TIWAG den Betrieb von Platters Stellvertreterin sanieren? [12.03.2009] Platters stellvertretende Frau Parteiobmann Claudia Hirn hat mir zum geplanten und hier publik gemachten Coup der Familie Hirn mit der TIWAG ein beleidigtes und beleidigendes Mail geschickt. Darauf habe ich ihr noch am selben Tag (3. März 2009) Folgendes geantwortet: Liebe Claudia Hirn, zuerst möchte ich mich noch einmal bedanken für Deine ausführliche Stellungnahme. Das ist nicht selbstverständlich, dass sich jemand heraustraut und dagegenhält. Ich verstehe, dass Du betroffen bist darüber, was hier bekanntgeworden ist. Daher kommt wohl Deine Untergriffigkeit: „Unmensch“, „Unmensch letzter Klasse“, „blind vor Hass und Neid“, „wahnwitziger Typ“, „letzt-klassig“ usw. usw. Darüberhinaus ist es Dir nicht zu minder, mir seelisches Unglück und die Strafe Gottes anzuwünschen. Wenn Dein Vater nur halb so arg war wie sich seine Tochter da aufführt, dann muss alles noch viel ärger gewesen sein. Im Hintergrund Deiner maßlosen Erregung dürfte freilich stehen, dass Du Deinen Untergang mit Herwig van Staa im Juni 2008 v.a. dieser Webseite zu verdanken hast. (In Wahrheit natürlich Deiner/Eurer deaströsen politischen Performance, die hier immer wieder aufgedeckt worden ist.) Was, bitte, stimmt nicht in meinem Artikel? Dass die Familie Hirn heillos verschuldet ist? Dass Dein Vater mit aller Gewalt ein Gewerbegebiet durchdrücken wollte? Dass Ihr das Fischereirecht ganz draußen an der Ache habt? Dass dieses versilbert werden muss? Dass die TIWAG dieses erwerben will? Dass Dein Vater schwerer Alkoholiker war und an dieser Krankheit gestorben ist? Du kannst mir vorwerfen, dass ich es nicht schönrede, wenn ein Familienvater mit sieben Kindern sich mit 52 Jahren zu Tode säuft. Dazu stehe ich. Aber diese Verharmlosung steht gerade Dir besonders schlecht an, zumal wenn man von den Exzessen verschiedener Jungbauernfeste oder Bälle weiß. Ich würde an Deiner Stelle überhaupt den Mund nicht so voll nehmen als jemand, der (auch auf meine Kosten) fünf Jahre lang mit einem reinen Versorgungsposten bei der Bauernzeitung bedacht war. Zu guter Letzt möchte ich Dir noch sagen, dass ich – trotz der reichlichen Stil- und Rechtschreibfehler im Mail - nicht annehme, dass Du (allein) dieses verfasst hast, so gut kenne ich Dich (nicht zuletzt von unserem Treffen in der Trofana 2006). Wenn ich hier auf die Unterstützung aus der Stiftgasse 16* tippe, liege ich wohl nicht ganz falsch, oder? Mit besten Grüßen Markus *) Stiftgasse 16 in Innsbruck: Dort befindet sich das Büro der PR-Agentur des ehemaligen Eberle-Sekretärs Georg Hofherr. Dort ist übrigens auch Claudia Hirns Schwester Marlies als Sekretärin untergebracht worden. Eine Reaktion von Claudia Hirn auf mein Schreiben steht noch aus. Als Ersatz dafür müssen wir uns mit ihrem Wahlaufruf in einer Wahlsondernummer der Tiroler Bauernzeitung vom 4. Juni 2008 zufrieden geben, wo sie damit protzt, dass Ferdinand Eberle „zu den gern gesehenen Gästen in der Post“ gehört habe. Nebenbei: Das Foto ist echt. Keine Montage. |
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