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... da nützt kein Herumreden mehr, er ist wirklich verrückt! [18.08.2007] Da gibt er ein maßgeschneidertes Gutachten in Auftrag, lädt dann den Gutachter zur öffentlichen Präsentation nach Innsbruck, sitzt dort eine Stunde neben diesem (1.8.2007) und müsste eigentlich hören, wie dieser zwei Wasserfassungen (bei Gurgl und Vent) und die Ableitung des Ötztaler Wassers zum Kraftwerksprojekt „Ausbau Kaunertal“ (Speicher Gepatsch / Pumpspeicher Taschach) vorschlägt. Hat er es wirklich gehört (wenn er schon das extra für ihn verfasste, grad einmal fünfzehnseitige „Gutachten“ nicht gelesen hat) und nur nicht verstanden? Jedenfalls sagt er zur Rundschau (Imst), dass die Wasserfassungen „ausschließlich das Hochwasser ins Kaunertal überleiten. Darum gibt es keinen Anlass für eine Restwasserdiskussion. Nocheinmal: Nur das Hochwasser wird abgeleitet.“ (Rundschau, 8.8.2007) Und in der Kronenzeitung macht er aus den zwei Wasserfassungen, weil er an deren Hochwasserschutzwirkung offenbar selbst nicht glauben mag, „Speicher“: „Durch die beiden Speicher in Vent und Gurgl kann der Pegelstand in Sölden um einen Meter und in Innsbruck um 20 Zentimeter gesenkt werden.“ (Kronenzeitung, 15.8.2007) Ein Kraftwerksprojekt, das einen solchen Einpeitscher hat, bräuchte eigentlich gar keine Gegner mehr. M.W. |
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