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Der „Fall Partl“ und die Staatsanwaltschaft Innsbruck

Als Alois Partl in der Tiroler Tageszeitung die Lügengeschichten über sein sechs Stunden langes Liegen als Schwerstverletzter im Abgang zur Landhausgarage und das achtlose Drübersteigen hunderter Passanten zum Besten gab, hat die Staatsanwaltschaft Innsbruck von sich aus (!) ein Verfahren gegen unbekannte Täter wegen unterlassener Hilfeleistung eingeleitet. Was sie jetzt tun wird, nachdem die Sache ganz nach Vortäuschung einer mit Strafe bedrohten Handlung aussieht, wird dietiwag.org und mit ihr die Öffentlichkeit sehr genau beobachten.

Das von der Staatsanwaltschaft mit den Ermittlungen beauftragte Landeskriminalamt Tirol (Abteilung „Leib/Leben“) hat die Einvernahmen inzwischen abgeschlossen. Auch wenn Alois Partl und Ferdinand Eberle ihre Aussage mehr oder weniger verweigert haben, ist die Faktenlage juristisch klar. Der Patientenakt Alois Partl von der Klinik Innsbruck (Anamnese vom 19. März 2010 samt Befunden und Laborergebnissen) liegt der Polizei vor und ist eindeutig.

Ich habe Alois „Pinocchio“ Partl eingeladen, die schwerwiegenden gegen ihn erhobenen Vorwürfe zu widerlegen, was ihm bis heute offenbar nicht möglich war. Mein Schreiben an ihn vom 2. September 2010 ist unbeantwortet geblieben.






Im Übrigen hat Alois Partl, entgegen seiner Aussage in Tirol heute, auch nicht den Tiefgaragenzugang bei der Maria-Theresien-Straße benutzt. Es war der Stiegenabgang auf der Seite Wilhelm-Greil-Straße, an dessen unterem Ende er aufgefunden wurde.

Zum Nachlesen:
Die Zeitungsente des Jahres: Der Fall des Alois Partl

14.9.2010


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ZIB2, 16.9.2010



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