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Die TIWAG sperrt dietiwag.org
TIWAG-Mitarbeiter, die im Betrieb www.dietiwag.at oder www.dietiwag.org aufrufen wollen, werden von dieser Seite geblockt:
Wovor hat der TIWAG-Vorstand solche Angst? Dass die Mitarbeiter erfahren könnten, was in der TIWAG vor sich geht? Wie Wallnöfer Freunde und Parteifreunde versorgt? Sich selbst Boni und Pensionszuschüsse organisiert? Millionen verspekuliert? Ja, den ganzen Laden ein ums andre Mal an die Wand fährt?
Sind das die extremen, die böswilligen, die geschmacklosen Inhalte, weswegen der Zugriff auf dietiwag gesperrt werden musste?
Nur Diktatur braucht Zensur
Auf unserer Homepage hätten die TIWAGler bereits vor fünf Jahren erfahren können, was sie durch Wallnöfer erst seit kurzem wissen: dass es eine europäische Wasserrahmenrichtlinie gibt. Oder dass ein Ausbau von Sellrain-Silz automatisch unter den Cross-Border-Vertrag (gültig bis 2095) fallen würde. Dass die TIWAG den Betrieb eines deutschen Atomkraftwerkes mitzufinanzieren hat. (Ja, das ist wirklich extrem!) Dass der Vorstand die Belegschaft von Detektiven ausspionieren und überwachen lässt? (Ja, das ist wirklich böswillig!) Dass der Aufsichtsratspräsident betrunken Auto fährt. (Ja, das ist wirklich geschmacklos!) Dass die TIWAG einen CBL-Prozess führt und verliert und dabei 500.000 Euro verjuxt. Dass sie einem abgehalfterten ÖVP-Landesrat Monat für Monat 18.500 Euro aus der TIWAG-Kassa hinten hineinzuschieben hat.
Ich denke, es sind diese kriminellen Fertigkeiten, von denen Wallnöfers Untertanen nichts erfahren sollen.
Aber es gibt auch Beifall von Kollegen Wallnöfers für seine Anordnung, www.dietiwag.org zu blockieren.
Wir hingegen haben die Internetseite der TIWAG nicht nur nie blockiert, sondern – im Gegenteil – immer beworben. Seit fünf Jahren weisen wir im Impressum unserer Seite ausdrücklich auf sie hin.
11.9.2009
Diese Internetseite wird mit Sonnenkraft betrieben.
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