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Sellrain-Silz-Debakel:
Was auf www.dietiwag.at bereits vor viereinhalb Jahren zu lesen war


Ich schrieb damals in Hinblick auf den zu diesem Zeitpunkt (17. November 2004) noch gar nicht vorgelegten „Optionenbericht“ der TIWAG u.a:

„Hier ist nicht berücksichtigt, daß die rechtlichen Rahmenbedingungen heute strenger sind und damit wieder Einfluß auf die nutzbaren Wassermengen haben. Hier ist nicht berücksichtigt, daß die Wasserrahmenrichtlinie der EU gewisse Projekte schlicht unrentabel macht. Diesem „Optionenbericht“ fehlt die reale Basis. Er ist Altpapier zum Zeitpunkt, zu dem er gedruckt wird.“


Und jetzt, Ende März 2009, kommt die TIWAG auch drauf, dass es Restwassermengen geben muss:



ORF Tirol online, 27.3.2009


Objektiv gesehen gehört Wallnöfer natürlich längst weg.
Uns ist freilich lieber, wenn er bleibt. Da wo er jetzt ist, nützt er uns am meisten. Schließlich muss er auch noch die restlichen TIWAG-Projekte umbringen. Dafür, Platter, brauchen wir ihn noch ein bisschen.


Hier zum Nachlesen der ganze Artikel von damals auf www.dietiwag.at:
Wenn der Optionenbericht kommt
Zur Erinnerung: Bereits am 27. September 2004 - mit dem Start dieser Webseite - haben wir die geheimen TIWAG-"Optionen" veröffentlicht (hier nachzulesen).


Wallnöfer, Eberle und van Staa haben dann das teuer aufgemachte Altpapier "Optionenbericht" am 9. Dezember 2004 feierlich präsentiert:










Ach ja, damit ich’s nicht vergess’: Im Hintergrund des Sellrain-Silz-Debakels steht natürlich etwas ganz anderes. Aber man hat’s ja nicht glauben wollen.
Hier noch einmal die entsprechende Geschichte vom November 2006 auf dieser Homepage.


28.3.2009

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